“Mit so einem Blechlager kann man auf einer kleinen Fläche ganz viel Material lagern“, fährt Willem fort. „Unser Turm mit 48 Kassetten beschlägt vielleicht 10 oder 12 Quadratmeter. Vorher lag das alles auf Holzpaletten einem ungefähr Lagerregal, das ungefähr 60 Quadratmeter einnahm. Und dann muss für so ein Lager auch noch ein Pfad für den Gabelstapler freigehalten werden. Dann geht es also um vielleicht 100 Quadratmeter, die man hiermit gewinnt. Und Zeit spart man auch, denn man braucht natürlich viel weniger Gabelstaplerbewegungen.”
“Soweit ich weiß ist das Blechlager von aalbers|farina der kompakteste Turm, der auf dem Markt erhältlich ist. Zum Zeitpunkt unseres Kaufs war dieser Hersteller, wenn man die renommierten Hersteller betrachtet, jedenfalls der einzige, der es so machte – mit Kassetten. Eigentlich haben wir darum auch keinen anderen Hersteller in Erwägung genommen.”
Supereffiziente Aufstellung
Das Blechlager steht jetzt zwischen den beiden Laserschneidern. Eine supereffiziente Aufstellung, bestätigt Willem: „Mit einer selbst entwickelten Blechhandhabungseinheit, einer Art von Kran, können wir Bleche aus dem Turm auf den einen oder den anderen Laserschneider legen.”
“Unser Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es sich schnell auf den Bedarf von Kunden einstellt“, meint Willem abschließend. „Flexibilität ist uns darum sehr wichtig. Unser neuer Laserschneider läuft im Durchschnitt 10 Stunden am Tag und den alten gebrauche ich zu ungefähr 50 Prozent. So können wir sehr flexibel arbeiten. Wenn ein Kunde etwas braucht, können wir sofort reagieren. Auch das Blechlager passt genau dazu. Wir wollen uns an unsere Kunden anpassen; mit der Kombination, die wir jetzt haben, können wir das.”