Um das 10 Meter hohe Langgutlager aufstellen zu können, musste erst „mal kurz“ eine Grube gegraben werden, erzählt De Rooy: „Wir wollten so viel wie möglich lagern können, also haben wir in unserem Neubau einen Keller ausgehoben. Das Langgutlager geht jetzt 3 Meter in die Tiefe und reicht bis 7 Meter über dem Boden.”
De Rooy entschied sich für ein Langgutlager in doppelter Ausführung. „Es hat insgesamt 54 Schubladen von 6,20 Meter mal 80 Zentimeter. Das Langgutlager steht bei unserer Säge, die wir den ganzen Tag hindurch gebrauchen. Das Blechlager, mit 25 Schubladen, steht beim Seitenschneider, den wir weniger verwenden. Nur ungefähr eine halbe Stunde am Tag, um Bleche zuzuschneiden. Hauptsächlich aus Stahl, aber auch aus Edelstahl und Aluminium. Dann ist es also praktisch, über verschiedene Laden zu verfügen.”
Mehr Einblick in den Lagerbestand
“Mit den Lagern können wir alles schön ordentlich halten und haben wir mehr Einblick in den Lagerbestand. Wir können jetzt im Büro sehen, was vorhanden ist, und brauchen nicht jedes Mal in die Werkstatt zu laufen, um nachzuschauen, was wir haben. Wenn ein Auftrag unterschrieben wurde, können wir sofort sehen, ob noch genug Blech- und Profilmaterial vorhanden ist oder ob wir neues bestellen müssen.”
Auf die Frage, ob er die Lager empfehlen könne, kommt ein vollmundiges Ja. De Rooy kannte aalbers|farina übrigens schon vor dem Kauf seiner Lager: „Sie befinden sich hier in der Nähe und ich habe früher sogar einmal ein Praktikum bei aalbers gemacht. Darum wusste ich auch, dass sie Lager machen. Wir haben uns aber schon erst noch die Türme eines Konkurrenten angesehen. Aber die von aalbers|farina hatten ein günstigeres Preis-Leistungsverhältnis und sehen auch einfach besser aus.”