Wolter Tijdink
Wolter Tijdink: „Man braucht weniger Stunden und weniger Gabelstaplerbewegungen“
Die Internetseite von Wolter Tijdink ist unmissverständlich. „WIR MACHEN TREPPEN!“ steht dort in Großbuchstaben und mit Ausrufezeichen. Bei Wolter Tijdink (Borculo, 32 Mitarbeiter) werden schon seit über 30 Jahren Treppe und Treppengeländer nach Maß gefertigt, in jeder Form und für jeden Raum.
Alle geschieht komplett betriebsintern, von Entwurf bis Herstellung, erzählt der Technische Leiter Bastiaan te Poele, einschließlich dem Laserschneiden aller benötigten Blechteile: „Wir haben einmal ein neues Stück an unsere Halle angebaut, wo wir dann 2018 einen Faserlaser aufgestellt haben. Um daraus eine komplette Blechbearbeitungsabteilung zu machen, suchten wir noch einen Seitenschneider und eine Abkantbank. Damals lieferte aalbers|farina auch derartige Maschinen und so sind wir in Kontakt gekommen. Aber als wir da waren, fiel unser Blick eigentlich gleich auf das Blechlager. Wir erkannten schon schnell die Vorteile davon.”
Konfiguration
- Hat ein:
PM Logic (3.000 x 1.500 mm) - Am Wort:
Technischer Leiter Bastiaan te Poele
Immer braucht man das unterste Blech
“Man kann schon ein Standardregal mit Paletten kaufen, aber das ist schnell voll“, fährt Te Poele fort. „Und was dann? Man stellt halt eine Palette daneben. Das wird letztendlich ein Riesenchaos, denn man braucht immer das unterste Blech. Mit unserem Lagersystem können wir genau sehen, was in den einzelnen Schubladen liegt und wie viel noch da ist. Und es brauchen keine Paletten aufgeräumt zu werden.”
38 Schubladen auf 6 Metern Höhe
“Im Vergleich zu Paletten können wir in unserem System viel mehr Material aufbewahren. Wir haben Material in allerlei Arten und Stärken. Darum wollten wir den verfügbaren Raum mit so vielen Schubladen wie möglich füllen. Letztendlich kauften wir ein Exemplar mit 38 Schubladen, das eine Bauhöhe von nur 6 Metern einnimmt. Das war möglich durch die geringe Höhe der Schubladen. Es passen aber immer noch 2,5 Tonnen Material in eine einzige dieser Schubladen.”
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Zeitgewinn und Sicherheit
Was gewinnt Wolter Tijdink damit am meisten? „Man braucht vor allem weniger Stunden. Mit nur einem Knopfdruck legt man das richtige Blech auf die Maschine auf. Auch wichtig: Man braucht weniger Gabelstaplerbewegungen. Denn Sicherheit ist natürlich auch von Belang. Und es brauchen keine Paletten aufgeräumt zu werden.”
Leichter arbeiten in einer aufgeräumten Umgebung
“Die Arbeit ist nicht nur effizienter, weil weniger Handlungen erforderlich sind, sondern auch angenehmer“, meint Te Poele zum Schluss. „In einer aufgeräumten Halle arbeitet es sich einfach leichter. Es sind hier schon verschiedene Kollegen aus anderen Betrieben gewesen, um sich den Laser anzusehen. Denen fällt immer auf, wie aufgeräumt es bei uns aussieht. Ja, und das verdanken wir zum großen Teil dem Blechlager.”
“Kollegen fällt immer auf, wie aufgeräumt es bei uns aussieht. Ja, und das verdanken wir zum großen Teil dem Blechlager.”
Bastiaan te Poele, Technischer Leiter Wolter Tijdink
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Platz und Einfachheit
Und die Rendite? „Was heißt Rendite? Wir sind kein Produktionsbetrieb, wo laufend geschnitten wird. Unser Geschäft ist der Maschinen- und Gerätebau. Wir lasern und schneiden also nur für uns selbst. Wir haben hier Maschinen, die vielleicht höchstens 50 Stunden im Jahr laufen, weil wir alles selbst machen und unsere Kunden schnell bedienen wollen. Uns geht es um Einfachheit und Platz.”
Wartungsvertrag
Conijn hat für sein automatisches Blechlager auch einen Wartungsvertrag geschlossen: „Für die jährliche Prüfung und Kontrolle. Und damit im Fall einer Störung Fernunterstützung möglich ist. Diese Möglichkeit brauchten wir übrigens noch nie zu nutzen. Aber sie gibt uns doch ein gutes Gefühl. Wenn einmal etwas passiert, kann gleich jemand schauen, was los ist.”