„Wir haben schon auch ein paar Modelle anderer Hersteller erwägt“, fährt er fort. „Aber letztendlich ist dies der einzige Turm, den wir uns in echt angesehen haben. Unsere Absicht war, das auf der TechniShow zu machen, aber die wurde wegen Corona abgesagt. Darum haben wir einen Termin für eine Vorführung bei aalbers|farina in Renswoude vereinbart.“
Und, gefällt der Neuzugang? „Ja, wir waren sofort begeistert. Davor hatten wir ein Regal mit 10 Kisten und jetzt einen Turm mit 25 Schubladen. Dadurch haben wir jetzt viel mehr Lagermöglichkeiten, aber auch viel weniger Gabelstaplerbewegungen. Als wir noch unser eigenes Regal hatten, mussten wir die Kisten jedes Mal mit dem Gabelstapler herausnehmen. Jetzt machen wir alles mit dem integrierte Vakuumheber und brauchen wir den Gabelstapler nicht mehr. So arbeitet es sich viel effizienter.“
Bewusste Entscheidung für Compact
Die Entscheidung für das Modell „Compact“ wurde Akkerman zufolge ganz bewusst getroffen: „Kostentechnisch gesehen war das günstiger und im Prinzip sind 25 Schubladen für uns mehr als genug, auch für die Zukunft noch. Im Konstruktionsbau verwenden wir hauptsächlich großformatige Bleche, meist in den Güten S355 und S235. Und nur aus normalem Stahl, also keinen Edelstahl oder Aluminium. So ein kompaktes Lager ist dann ideal. Durch die hohe Tragfähigkeit je Schublade können wir ganze Pakete hineinlegen.“
“Wir arbeiten effizienter als zuvor, sparen Platz und brauchen für die Bleche keinen Gabelstapler mehr“, fasst Akkerman die Vorteile seines Blechlagers noch einmal zusammen. „Nur unser Langgut liegt noch auf einem Materialregal. Ein Langgutlager steht für die Zukunft also sicher noch auf unserem Wunschzettel.”